Ein Tag im Jahr gehört allein den Perlen, die aus einer fein komponierten Cuvée einen erstklassigen Sekt machen. Schon zum zwölften Mal öffnet die Sektkellerei Henkell & Co. zum Sekttag die Türen ihres Wiesbadener Firmensitzes. Traditionell können die Liebhaber des prickelnden Geschmacks am Samstag vor dem Muttertag die Kellerei besuchen. Dieses Jahr haben sie am 9. Mai die Möglichkeit, bei Führungen das eine oder andere Geheimnis der Sektherstellung kennenzulernen und sich mit verschiedenen Künstlern abwechslungsreich und anspruchsvoll unterhalten zu lassen. Dabei darf das eine oder andere Glas Sekt natürlich nicht fehlen.

Von Soul bis Jazz – die Künstler

Natasha Wright war die Stimme von La Bouche und drei Jahre mit Haddaway auf Welttournee, sie stand mit DJ Bobo auf der Bühne und sang mit Udo Jürgens im Duett. Seit 2004 ist sie auf Solopfaden unterwegs und vor zwei Jahren begann sie, auch als Produzentin zu arbeiten. Neben eigenen Songs nahm sie Stücke von den Rolling Stones, Steve Wonder und den Bee Gees auf. Das Repertoire von Natasha Wright reicht von Rock und Pop über R&B bis hin zu Jazz. Ihre mitreißende Art und ihr Temperament begeistern stets das Publikum.

Der Sänger, Pianist und Songwriter Alfred McCrary ist schon seit 30 Jahren im Geschäft. Neben einer eigenen Band hat er jede Menge Erfahrung als Backgroundsänger und trat schon zusammen mit Michael Jackson, Elton John, Stevie Wonder und Quincy Jones auf. Seine musikalischen Wurzeln liegen im Gospel, Blues und Jazz. Als Entertainer überzeugt Alfred McCrary durch eine enorme Bandbreite, zu denen Hits aus den 40ern genauso gehören wie aktuelle Songs.

Sybille Laux hat sich schon im Alter von acht Jahren ganz der Musik verschrieben. Sie lernte Klavier und Gitarre, später absolvierte sie eine klassische Gesangsausbildung. Verschiedenen Bandprojekten folgte der Wechsel zur Solokünstlerin. Nach zahlreichen Auftritten im Rhein-Neckar-Raum gab sie mit 22 Jahren ihr erstes Konzert als Sybille Laux & Band. Nach dem Studium der Jazz- und Popularmusik nahm sie eigene Songs auf und trat bei zahlreichen Großereignissen auf.

Wenn einer für gute Stimmung sorgen kann, dann Dr. Feelgood. Dazu verordnet er seinen Gästen am liebsten Boogie-Woogie, Pop und Jazz.

Dabei singt der Mann mit der samtigen Stimme englisch und französisch. Ob mit gefühlvollen Balladen am Klavier oder treibenden Disco-Hits, Dr. Feelgood verursacht beim Publikum auf jeden Fall nur positive Nebenwirkungen.

Damit der Sekttag, der bei Henkell in Wiesbaden in der Biebricher Allee 142 von 11 bis 19 Uhr stattfindet, auch ein Familientag wird, gibt es zur kurzweiligen Unterhaltung der jüngeren Besucher einen spannenden Kinderzirkus.

Allen Interessierten, die am 9. Mai keine Zeit haben, stehen die Türen der Kellerei von Henkell & Co. übrigens trotzdem offen. Das Traditionshaus empfängt auch zu anderen Terminen Gruppen ab fünf Personen. Bei einer Führung können sie erleben, wie Sekt hergestellt und abgefüllt wird. Natürlich findet auch eine klassische Sektprobe unter fachlicher Kommentierung statt.

Weitere Informationen unter: www.henkell.de/sekttag